Diese Fragen werden uns oft von unseren Kunden gestellt:
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Wer kann einen Kamin installieren?
Kamine sollten ausschließlich von Ofensetzer-Meisterbetrieben und deren Fachpersonal montiert werden, da sie die geltenden Normen und Vorschriften kennen.
Die Abnahme geschieht durch den Schornsteinfegermeister, der schon vor der Montage wichtige Tipps geben kann.
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Heizen die Kamine gut?
Definitionsgemäß erhitzt sich ein Kamin, wenn er befeuert wird. Auch wenn wir sehr viel Wert auf den ästhetischen Aspekt legen, erzeugen unsere Stahlkamine eine sehr intensive Strahlungswärme. Je nach Wahl des Modells können bis zu 350 m³ beheizt werden. Dabei spielen die Qualität des Holzes und der richtige Standort eine ganz wichtige Rolle.
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Kann man sich verbrennen?
Stahlkamine können genauso wie Kaminöfen sehr heiß werden. Vermeiden Sie den Kontakt mit den zum Teil stark erhitzten Teilen der Feuerstelle. Lassen Sie nie Kinder allein in einem Zimmer mit einem brennenden Kaminfeuer. Denken Sie daran, dass ein Funkenschutzgitter zusätzlich Schutz bieten kann und Kinder davon abhält, in den Feuerraum zu greifen.
Seit Beginn unserer Produktion wurde uns noch nie ein Unfall gemeldet, bei dem ein Benutzer unserer Kamine trotz sachgerechter Bedienung Schaden genommen hätte. (Unsere Versicherung AXA n° 283412004 kann dies auf Anfrage bestätigen.)
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Was tun gegen schmutzige Scheiben?
Jedes Feuer erzeugt Rauch und Rauch enthält wiederum Schmutzpartikel. Im Laufe der Zeit kommt es deshalb zwangsläufig zu Ablagerungen auf den Glaskeramikscheiben, die wie Fensterscheiben regelmäßig gereinigt werden müssen.
Bei geschlossenen Modellen kann man allerdings durch eine gute Belüftungseinstellung des Feuerraums verhindern, dass es zu starken Verschmutzungen durch Ruß, Teer, Rohholzessig oder Kreosot kommt.
Bei einem verschließbaren Kamin erhöht man den Wirkungsgrad, indem man die Luftzufuhr gering hält und/oder die Rauchgasklappe klein stellt. Das Feuer erhält dann weniger Sauerstoff, flacht ab und fängt an, die Wände und die Front des Feuerraums "abzulecken". Es bilden sich schwarze Ablagerungen.
Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die Qualität des Brennholzes. Vermeiden Sie Nadelhölzer und feuchtes Holz, denn sie verschmutzen Scheiben, Feuerraumwände und Rauchrohr schneller. Gutes Brennholz hat 18 Monate Trockenlagerzeit hinter sich. Ein regelmäßig gereinigter Schornstein trägt auch dazu bei, dass die Scheiben länger sauber bleiben.
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Welches Brennholz benutzen?
Die verschiedenen Holzsorten haben unterschiedliche Heizleistungen und verbrennen auch nicht auf dieselbe Art und Weise.
• Benutzen Sie vorzugsweise Harthölzer wie Eiche, Buche, Weißbuche, Esche. Diese Holzarten erzeugen schöne Flammen und entwickeln sehr viel und lang nachglimmende Glut.
• Vorsicht! Um schädliche Abgase zu vermeiden und Feuerraum sowie Schornstein vor Versottung zu schützen, sollten folgende Materialien niemals im Kamin verbrannt werden:
- Vermeiden Sie Nadelhölzer wie Tanne, Douglasie, Fichte usw. Sie erzeugen zwar viel Wärme, brennen aber auch sehr schnell ab. Aufgrund des hohen Harzgehalts ist der Funkenflug stärker und der Feuerraum verrußt schneller.
- Rest- und Altholz (Bauholz, Balken, Parkett usw.)
- behandeltes oder lackiertes Holz
- Sperrholz-, Span- und Hartfaserplatten (oft beschichtet und verklebt)
- Kisten, Paletten, Verpackungsmaterialien
- Bücher, Papier, Zeitung (außer zum Anzünden)
- mit Plastik beschichtete Kartons sowie Kunststoffmaterialien
- Kohle
Ihre Feuerstelle ist kein Mülleimer. Abfälle werden in der Müllverbrennungsanlage mit weniger Geruchsbelästigung und geringerer ökologischer Belastung verbrannt.
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Welchen Feuchtigkeitsgehalt sollte Brennholz haben?
Damit Ihr Kamin einwandfrei funktioniert, ist es äußerst wichtig, trockenes Holz zu verbrennen. Der maximale Feuchtigkeitsgehalt für Scheitholz liegt bei 20%. Je nachdem, wie das Holz gelagert wird, kann es nach 18 bis 24 Monaten nach dem Schnitt verbrannt werden. Die Lagerbedingungen spielen hier eine entscheidende Rolle. Brennholz sollte an einem trockenen und durchlüfteten Ort gelagert werden. Am besten eignet sich hierfür eine Holzlege mit offenen Seiten, um für Durchlüftung zu sorgen. Legen Sie es nicht direkt auf den Boden, sondern auf Paletten oder Holzlatten, damit die Luft zirkulieren kann. Wird Brennholz unter schlechten Bedingungen gelagert, nimmt es erneut Feuchtigkeit auf. Es verliert somit an Energieeffizienz und entwickelt beim Abbrand Schadstoffe.
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Kann man mit einem Kamin grillen?
Tatsächlich schließt ein Design-Kamin das Grillen von Nahrungsmitteln nicht aus.
Zahlreiche Kunden haben dies selbst getestet und schicken uns regelmäßig ihre Rezeptvorschläge zu.
Diese Rezeptsammlung (in französischer Sprache) schicken wir Ihnen gerne auf Anfrage zu.
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Was ist mit den Einbaukaminen (im Mauerwerk)?
Einbaukamine müssen von einem gelernten Ofensetzer oder einem Profi-Betrieb montiert werden.
Der Fachmann weiß, welche Materialien verwendet werden müssen, um der Hitzeeinwirkung standzuhalten und den Außenbereich entsprechend zu isolieren. Er kennt auch die Besonderheiten der Luftzufuhr für Kamin und Umraum (Einbau der Luftgitter). Wir geben Ihnen ebenfalls gerne detaillierte Auskunft auf Ihre konkrete Anfrage.
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Wozu braucht man den Schornsteinfeger?
Zu den Aufgaben des Bezirksschornsteinfegermeisters gehören die regelmäßige Überprüfung und Reinigung von Schornsteinen, Verbindungsstücken und Feuerungsanlagen. Art und Häufigkeit der durchzuführenden Kehr- und Überprüfungsarbeiten werden durch den Gesetzgeber festgelegt und variieren je nach Art der Anlage. Hauseigentümer und Hausbewohner sind verpflichtet, kehr- und überprüfungspflichtige Anlagen fristgerecht reinigen und überprüfen zu lassen.
Die französische Gesetzgebung schreibt eine Reinigung pro Jahr vor. Wir empfehlen jedoch zwei Reinigungen durchzuführen, von denen mindestens eine während der Nutzungszeit stattfinden sollte, um die Rauchgaskanäle der üblicherweise in Betrieb genommenen Feuerstellen zu säubern.
Brandschutz, Sicherheit, Umweltschutz und Beratung sind die Dienstleistungen des Schornsteinfegers, um einen einwandfreien, wirtschaftlichen und möglichst umweltfreundlichen Betrieb Ihrer Feuerstelle gewährleisten zu können.
Außerdem obliegt ihm die Kontrolle und Freigabe neuer oder geänderter Feuerungsanlagen auf Einhaltung der Brandverhütungsvorschriften und der allgemeinen Bauvorschriften. Bei Mängeln erfolgt die Meldung an den Betreiber oder Eigentümer. Die Anlage wird abgestellt und überwacht bis zur Mängelbeseitigung. -
Besteht Garantieanspruch?
In Frankreich profitiert der Käufer von den gesetzlichen Konformitätsgarantien (§ L211-4 ff. des frz. Verbrauchergesetzbuchs) und der vorgeschriebenen Sachmängelgewährleistung für Kaufsachen (§ 1641 ff. des frz. Zivilgesetzbuchs).
Paragraf 1792-3 des Zivilgesetzbuchs legt die Garantie für eine einwandfreie Funktionsweise auf 2 Jahre fest.Ab ihrem Lieferdatum und für die Dauer von 2 Jahren werden deshalb für jedes unserer Produkte folgende Garantien gewährt:
- eine Garantie hinsichtlich der einwandfreien Funktionsweise, die nur dann gilt, wenn die technischen Installationsbedingungen den Normen (einschließlich EN13384-1: Berechnung der Frischluftzufuhrund Rauchrohrleitungen), sowie den länderspezifischen Vorschriften und geltenden Fachregeln entsprechen; und wenn die Nutzungs- und Wartungsweise den Anleitungen unserer „Modellspezifischen Hinweise“, des „Installationshandbuchs“ und des „Benutzerhandbuchs“ entsprechen. Beide unterliegen der Verwendung eines angemessenen und geeigneten Brennstoffs (für Holz: ausschließlich Schnittholz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 %).
- eine Garantie für sämtliche Konzeptions-, Material- oder Fabrikationsfehler, von der jedoch alle indirekten Schäden, Verschleißteile (Rückwandabdeckungen, feuerfeste Teile, Dichtungen, Kugellager) und unwillentliche Beschädigungen, wie z. B. Glasbruchschäden, ausdrücklich und uneingeschränkt ausgenommen sind.Ausschließlich für unsere holzbetriebenen Innenkamine verlängern wir diese Garantie auf 5 Jahre (ausgenommen hiervon sind Oberflächenbehandlung, Lackierung…).
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